Fassadenreinigung

Früh­jahrs­putz in Bochum

Am 01. März ist Früh­lings­an­fang, ganz Deutsch­land star­tet den Früh­jahrs­putz! Nicht nur für den eige­nen Haus­halt, son­dern auch für Fir­men wäre dies gele­gent­lich kei­ne schlech­te Idee. Bei den ers­ten som­mer­li­chen Son­nen­ta­gen soll­ten vor­wie­gend Fens­ter und Außen­an­la­gen gepflegt sein, doch auch innen soll­te alles blitz­blank sein. Denn, wenn die Son­ne in Ihre Räum­lich­kei­ten scheint, sieht man Staub und Ver­schmut­zun­gen mehr als an dunk­len Win­ter­ta­gen. Also ent­schei­den Sie sich jetzt für einen pro­fes­sio­nel­len Früh­jahrs­putz von uns.

Was gehört zum Frühjahrsputz?

Innen rei­ni­gen wir Ihre kom­plet­ten Büros, inklu­si­ve Böden und Inven­tar. Dabei küm­mern wir uns auch um die Müll­ent­sor­gung. Auch die Sani­tär­ein­rich­tun­gen müs­sen sau­ber und ordent­lich gehal­ten wer­den und soll­te auch glän­zen, wenn Son­nen­strah­len durchs Fens­ter rein­schei­nen. Das Auf­fül­len von Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en, wie Toi­let­ten­pa­pier, gehört selbst­ver­ständ­lich auch zu unse­rem Ser­vice. Auf Wunsch bie­ten wir auch eine Boden­ver­sie­ge­lung an, die­se bringt Ihren Boden noch mehr zum Glän­zen. Dadurch wird der Boden­be­lag lang­le­bi­ger und vor Krat­zern geschützt.

Fas­sa­den­rei­ni­gung

Mit unse­rer inno­va­ti­ven „Reach & Wash“ Metho­de rei­ni­gen wir Ihre Glas­flä­chen, Fens­ter und Solar­an­la­gen. Schnell und gründ­lich rei­ni­gen wir auch in gro­ßen Höhen mit spe­zi­el­len Tele­skop­stan­gen. Ent­io­ni­sier­tes Was­ser sorgt dafür, dass Schmutz effek­tiv ent­fernt wird und kei­ne Rück­stän­de zurück­blei­ben. Gera­de bei Fens­tern ist es wich­tig, den Durch­blick zu behal­ten. Wir rei­ni­gen strei­fen­frei von innen und außen, inklu­si­ve Fens­ter­rah­men und Fens­ter­bret­tern. Dabei gehen wir natür­lich umwelt­scho­nend und kos­ten­spa­rend vor!

Für Metall und Stein­fas­sa­den hin­ge­gen bie­ten wir nach der Rei­ni­gung noch eine wir­kungs­vol­le Kon­ser­vie­rung an. Es wer­den Moos, Ruß, Algen, Öl, Insek­ten und här­te­re Ver­schmut­zun­gen ent­fernt und anschlie­ßend wird die Fas­sa­de kon­ser­viert. Das ver­rin­gert das Ein­drin­gen von Schmutz und Feuch­tig­keit und sorgt so dafür, dass sel­te­ner gerei­nigt wer­den muss. So behält Ihre Fas­sa­de lang anhal­tend eine schö­ne und gepflegt Optik.

Außen­an­la­gen

Auch das Gelän­de um das Gebäu­de her­um spielt beson­ders zur war­men Jah­res­zeit eine gro­ße Rol­le. Wir pfle­gen Ihre Grün­flä­chen inklu­si­ve Hecken, Geh­we­ge und Zufahr­ten. So erle­ben Ihre Mit­ar­bei­ter und Kun­den einen opti­ma­len ers­ten Ein­druck, wenn sie Ihr Grund­stück betre­ten. Sor­gen Sie also für einen rund­um posi­ti­ven und blei­ben­den Eindruck.

Tipps für den Frühjahrsputz

Soll­ten Sie sich dafür ent­schei­den, den Früh­jahrs­putz lie­ber selbst durch­zu­füh­ren, haben wir hier eini­ge Tipps, die Ihnen nütz­lich sein könn­ten. Unter­schät­zen Sie aber nicht den Zeit­auf­wand, den das gründ­li­che Put­zen mit sich bringt. Je nach Grö­ße Ihrer Fir­ma kann dies schon eini­ge Tage oder Wochen dau­ern, wenn Sie den Früh­jahrs­putz neben dem nor­ma­len Tages­ge­schäft durch­füh­ren. Über­le­gen Sie sich, wel­che Tages­zie­le Sie errei­chen möch­ten und wie viel Zeit Sie dafür zur Ver­fü­gung haben. Blei­ben Sie dabei rea­lis­tisch, damit Sie sich nicht unnö­ti­gem Stress aussetzen.

1. Check­lis­te für den Frühjahrsputz

Idea­ler­wei­se fer­ti­gen Sie eine Früh­jahrs­putz-Check­lis­te an, die Sie dann Stück für Stück abar­bei­ten kön­nen. Notie­ren Sie sich für jeden Raum die not­wen­di­gen Arbei­ten, denn nicht jeder Raum bringt die glei­chen Auf­ga­ben mit sich. Auch soll­ten Sie die dafür erfor­der­li­chen Rei­ni­gungs­mit­tel mit auf die Früh­jahrs­putz-Check­lis­te notie­ren, denn die Sani­tär­an­la­gen benö­ti­gen ande­re Mit­tel wie das Büro.

Ach­ten Sie dar­auf, umwelt­freund­li­che Rei­ni­ger zu ver­wen­den oder ver­su­chen Sie es doch ganz ein­fach mal mit Haus­mit­teln. Auch die­se kön­nen oft genau­so gute Ergeb­nis­se erzie­len wie che­mi­sche Rei­ni­gungs­mit­tel und belas­ten zudem die Umwelt nicht. Öff­nen Sie wäh­rend Sie put­zen die Fens­ter. So kann nicht nur fri­sche Luft rein, son­dern auch ein Teil des auf­ge­wir­bel­ten Stau­bes hinaus.

Tipp: Ver­ges­sen Sie nicht, die Türen, Licht­schal­ter, Steck­do­sen, Fuß­leis­ten, Lam­pen und even­tu­ell vor­han­de­ne Bil­der­rah­men in jedem Raum mit auf Ihre Check­lis­te zu packen.

2. Das Büro

In Ihrem Büro soll­te Sie zunächst Schub­la­den, Schrän­ke und Ihren Schreib­tisch aus­mis­ten und auf­räu­men. Unter­la­gen und ande­re Din­ge, die nicht mehr benö­tigt wer­den, soll­ten Sie weg­räu­men und somit mehr Platz und Ord­nung schaf­fen. Haben Sie eine Schub­la­de oder Regal leer geräumt, wischen Sie es mit einem nas­sen Lap­pen gründ­lich aus, bevor Sie die­se wie­der ein­räu­men. Den Schreib­tisch und alles, was sich dar­auf befin­det, abstau­ben und mit einem Mikro­fa­ser­tuch feucht abwi­schen. Bild­schirm, Maus und Tas­ta­tur mit einem geeig­ne­ten Rei­ni­ger säubern.

Auch Ihren Büro­stuhl und den Stuhl für Kun­den soll­ten Sie rei­ni­gen. Je nach ver­ar­bei­te­tem Mate­ri­al sind dafür spe­zi­el­le Rei­ni­ger not­wen­dig. Dann soll­ten Sie sich um Ihre Fens­ter küm­mern. Hier­zu gehört nicht nur die Fens­ter­schei­be, son­dern auch Rah­men, Fens­ter­bank und Jalou­sien oder Rollos.

Zu guter Letzt ist der Boden dran. Glat­te Boden­be­lä­ge nass durch­wi­schen, dabei soll­ten, wenn mög­lich, Rega­le und klei­ne­re Möbel weg­ge­rückt und dahin­ter sau­ber gemacht wer­den. Tep­pich­bö­den nicht nur gründ­lich absau­gen, son­dern auch mal mit Tep­pich­rei­ni­gern auf­fri­schen und von Fle­cken befreien.

Tipp: Sie kön­nen auch mit ein­fa­chen Haus­mit­teln Ihren Tep­pich wie­der sau­ber bekom­men. Die bes­ten Haus­mit­tel dafür sind Natron und Back­pul­ver. (Vor­sicht, die­se Mit­tel kön­nen bleichen)

3. Gemein­schafts­kü­che

Da die Küche von den meis­ten Mit­ar­bei­tern jeden Tag genutzt wird, fällt hier eine Men­ge Arbeit an. Auf Ihrer Check­lis­te für die­sen Bereich soll­ten die nach­fol­gen­den Punk­te unbe­dingt mit drauf­ste­hen. Alle Schrän­ke und Schub­la­den soll­ten ein­mal kom­plett aus­ge­räumt, feucht durch­ge­wischt und im Anschluss wie­der ordent­lich ein­ge­räumt wer­den. Bei Schrän­ken, in denen Lebens­mit­tel gela­gert wer­den, soll­ten die­se auch gleich­zei­tig auf ihre Halt­bar­keit kon­trol­liert und gege­be­nen­falls aus­sor­tiert werden.

Das Glei­che gilt für den Kühl­schrank. Die Innen­wän­de und Abla­gen sowie die Tür­dich­tung kön­nen Sie mit einem feuch­ten Tuch und Haus­mit­teln wie Zitro­nen­säu­re und Essig effek­tiv rei­ni­gen. Bei Ver­ei­sun­gen bie­tet sich das Abtau­en des Kühl­schranks an.

Kaf­fee­ma­schi­ne, Was­ser­ko­cher und auch die Spül­ma­schi­ne ent­kal­ken und rei­ni­gen. Dazu ent­we­der einen Ent­kal­ker, Zitro­nen­säu­re oder Essig ver­wen­den. Jetzt kön­nen Sie sich allen Abla­gen und Wand­flie­sen der Küche wid­men. Auch hier die Fens­ter und den Boden am bes­ten zum Schluss reinigen.

4. Sani­tär­an­la­gen

Gera­de hier ist Sau­ber­keit ein abso­lu­tes Muss. Im Sani­tär­be­reich put­zen Sie am bes­ten von oben nach unten. Hier­durch spa­ren Sie Zeit und es wird ver­mie­den, dass bereits gerei­nig­te Flä­chen durch Spritz­was­ser wie­der ver­schmut­zen. Zum Put­zen kön­nen Sie WC-Rei­ni­ger und gewöhn­li­che Rei­ni­gungs­mit­tel, die Sie auch in Ihrem Haus­halt für das Bad nut­zen, ver­wen­den. Oder Sie neh­men Haus­mit­tel wie Essig, Zitro­nen­säu­re, Soda und Back­pul­ver, wel­che eben­falls zu einem sau­be­ren und kalk­frei­em Bad verhelfen.

Ach­ten Sie aber unbe­dingt auf die Ver­träg­lich­keit emp­find­li­cher Ober­flä­chen wie Arma­tu­ren aus Metall, Mar­mor und Zement­fu­gen. Die meis­ten Sani­tär­rei­ni­ger sind näm­lich säu­re­hal­tig und könn­ten Beschä­di­gun­gen verursachen.

Auch Glas­rei­ni­ger eig­net sich nicht für Spie­gel, da die­ser auf Dau­er die Beschich­tung angreift. Ver­wen­den Sie lie­ber etwas Spül­mit­tel zum Put­zen der Spie­gel. Ver­ges­sen Sie nicht, alle Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en aufzufüllen.

Tipp: Ver­wen­den Sie nicht ein und den­sel­ben Lap­pen für alles, denn so wür­den Sie Bak­te­ri­en und Kei­me eher ver­brei­ten, als Sie zu ent­fer­nen. Jeder Bereich soll­te sein eige­nes Putz­tuch bekom­men. Für Fugen und schwer zugäng­li­che Berei­che kön­nen Sie eine alte Zahn­bürs­te verwenden.

5. Ein­gangs­be­reich, Flur und Treppenhaus

Der Ein­gangs- sowie War­te­be­rei­che soll­ten immer gepflegt und auf­ge­räumt sein. Unord­nung und Ver­schmut­zun­gen wir­ken auf Kun­den nicht beson­ders anspre­chend und kön­nen die Wahr­neh­mung Ihres Unter­neh­mens even­tu­ell nega­tiv beein­flus­sen. Ach­ten Sie dar­auf, dass bei Stüh­len nicht nur die Arm­leh­nen und die Sitz­flä­che, son­dern auch die Stuhl­bei­ne ein­wand­frei sau­ber sind. Durch­ge­ses­se­ne oder ander­wei­tig beschä­dig­te Stüh­le soll­ten gege­be­nen­falls durch neue ersetzt wer­den. Sor­tie­ren Sie auch abge­grif­fe­ne oder schon alte Zeit­schrif­ten aus.

Tep­pi­che unbe­dingt von Fle­cken und Ver­schmut­zun­gen befrei­en und die Fasern auf­fri­schen. Die Gar­de­ro­be bei der Gele­gen­heit auch mal wie­der auf Hoch­glanz polie­ren. Even­tu­ell vor­han­de­ne Vor­hän­ge oder Gar­di­nen abneh­men und waschen.

Im Trep­pen­haus soll­ten nicht nur der Boden und die Hand­läu­fe gerei­nigt wer­den, son­dern auch deren Hal­te­rung oder Stan­gen. Gera­de hier bil­den sich ver­mehrt Spinn­we­ben, also ent­fer­nen Sie die­se nicht nur beim Früh­jahrs­putz, son­dern in regel­mä­ßi­gen Abstän­den. Ein­gangs­tür, Decken- und Wand­be­leuch­tun­gen sowie Schmutz­fang­mat­ten rei­ni­gen oder falls nötig austauschen.

Tipp: Der Emp­fang soll­te ein­la­dend auf Ihre Kun­den wir­ken, also ach­ten Sie dar­auf, nicht zu viel dort zu lagern oder abzu­stel­len. Hier ist Mini­ma­lis­mus ziem­lich sinn­voll, denn so wirkt alles viel ordent­li­cher und das Put­zen geht schnell und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.

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